Wenn Sie gerade vor der Planung Ihres Gartenteichs stehen, so stellen Sie sich sicher auch die Frage: Brauche ich eine Pumpe für meinen Gartenteich und wenn ja, welche? Die Fragen kann man grundsätzlich zunächst mit einem Jein beantworten. Es hängt immer von der Teichart ab, ob Sie eine Pumpe benötigen oder ob es auch ohne Pumpe geht. Wenn Sie einen Schwimmteich oder Fischteich bauen möchten, so ist eine Pumpe unverzichtbar. Sie brauchen diese für die Säuberung des Teichs und auch für die Sauerstoffzufuhr. Wenn Sie lediglich mit einem reinen Pflanzenteich liebäugeln, so kann je nach Größe auch auf eine Teichpumpe verzichtet werden. Das eigene Ökosystem kann sich normalerweise selbst regulieren oder haben Sie schon beim Schwimmen im See eine große Pumpe gesehen, die das Wasser umwälzt? Was Sie beim Kauf einer Pumpe beachten müssen und worauf Sie sonst noch achten sollten, wenn es um die passende Pumpe für Ihren Teich geht, verraten wir Ihnen im folgenden Beitrag.
Welche Teichpumpe ist die richtige?
Das Angebot an Teichpumpen ist groß. Kaum verwunderlich, dass man ziemlich verwirrt ist, wenn man sich mit dem Thema nicht auskennt. Jede Teichpumpe hat in erster Linie die Aufgabe, das Wasser im Teich umzuwälzen. Dann pumpt sie das Wasser entweder zu einem Bachlauf oder aber zu einem Filter. Das macht eine Pumpe den ganzen Tag lang, also sollte sie auch 24. Stunden in Betrieb sein. Das zeigt sich auch an den Kosten für den Strom. Aus diesem Grund ist auch der Stromverbrauch ein Faktor, der beim Kauf einer solchen beachtet werden muss. Vor dem Kauf sollte man sich über folgende Punkte Gedanken machen:
- Wie hoch soll das Wasser gefördert werden?
- Läuft die Pumpe 24. Stunden am Tag?
- Muss der Wasserspiegel angehoben werden?
- Gibt es einen Teichfilter?
- Wird ein Wasserfall betrieben?
Es gibt unterschiedliche Pumpen, die für verschiedene Teicharten und Einsatzgebiete verwendet werden können. Dabei unterscheidet man zunächst immer zwischen Unterwasser Teichpumpen und externen Teichpumpen.
Welche Teichpumpen gibt es?
Beim Kauf hat man immer die Qual der Wahl. Aus diesem Grund folgt eine Übersicht, welche Pumpen die gängigsten sind.
Bachlaufpumpe bzw. Filterpumpe
Wenn es um Teichpumpen geht, so sind in der Regel Bachlaufpumpen und Filterpumpen gemeint. Man kann sie sowohl für den das Betreiben einer Filteranlage wie auch für das Speisen eines Bachlaufs verwenden oder auch eines Wasserfalls. Sie können rund um die Uhr, über Monate hinweg, laufen. Das macht sie allerdings auch zu echten Energieverbrauchern. Damit die Energiekosten nicht zu hoch ausfallen, sollte man diese Form der Pumpe auf die benötigte Förderhöhe und auf die Teichgröße abstimmen. Wächst die Förderhöhe an, so nimmt immer auch die Durchflussmenge ab. Außerdem kommen noch Reibungsverluste durch die Schlauchlänge sowie den Schlauchdurchmesser hinzu. Wenn man sich für eine Bachlaufpumpe entscheidet, sollte auf die Durchflussmenge des Teichfilters geachtet werden. Ist die Förderleistung der Filterpumpe nämlich zu hoch, kann der Filter überlaufen oder der Druckfilter platzen.
Wasserspielpumpen
Wie der Name es bereits verrät, sind Wasserspielpumpen für das Betreiben eines Wasserspiels geeignet. Sie besitzen einen sehr hohen Druck und können die benötigte Förderhöhe für ein Wasserspiel garantieren. Für den Betrieb eines Teichfilters eigenen sie sich jedoch nicht.
Neben einem Teleskopohr liegen der Wasserspielpumpe auch verschiedene Aufsätze für Wasserspiele bei. Das hat den Vorteil, dass man diese nicht extra kaufen muss. Beim Teleskopohr ist darauf zu achten, dass es schwenkbar ist. So kann es mögliche Unebenheiten am Aufstellungsort ausgleichen.
Multifunktionspumpen
Der Begriff ist oftmals etwas irreführend. Dahinter verbergen sich je nach Hersteller oft verschiedene Varianten der Teichpumpe. Dabei kann es sich um Wasserspielpumpen wie auch um Unterwasser Pumpen oder Indoor-Pumpen handeln. Letztere sind für das Betreiben von Zierbrunnen oder auch Quell-Steinen im Haus optimal. Auch für kleine Terrassenteiche oder Springbrunnen im Außenbereich kann sie einsetzen. Für größere Teiche sind sie kaum geeignet. Sie besitzen häufig ein sehr kleines Gehäuse, welches schnell verstopfen kann. Zudem reicht auch die Förderleistung in Teichen nicht aus.
Es gibt allerdings auch Multifunktionspumpen, die sich sowohl für den Betrieb eines Teichfilters wie auch eines Bachlaufs eignen. Zusätzlich kann damit auch ein Wasserspiel betrieben werden. Einige Multifunktionspumpen haben sogar einen integrierten Teichfilter im Gehäuse. Die Multifunktionspumpe findet man deswegen auch oft unter der Kategorie Unterwasserfilter. Durch den integrierten Filter lassen sich allerdings nur sehr kleine Teiche mit wenig Fischbesatz filtern. Für eine Säuberung muss die Pumpe aus dem Wasser geholt werden.
Welche Teichpumpe brauche ich?
Bei der Frage, für welche Teichpumpe man sich entscheiden sollte, sind einige Faktoren zu beachten, die im Folgenden aufgeführt werden.
Berechnung der Pumpenleistung (ohne Bachlauf / Wasserfall)
Ein entscheidender Faktor, wenn es um die richtige Wahl geht, ist die Umwälzrate bzw. die Pumpleistung. Wie viel Liter Wasser pro Stunde laufen durch die Pumpe? Viele Hersteller geben an, welche Pumpe zu welchem Teichfilter-Modell passt. Man kann aber auch selbst herausfinden, welche man bräuchte und so möglicherweise ein geeignetes Pumpen-Modell finden, dass günstiger ist. Dafür muss man zuerst herausfinden, wie groß das Volumen des Teichs ist. Mit der folgenden Formel kann man dies schnell berechnen:
Teichvolumen in m³ = Länge * Breite * ½ Tiefe
Pumpenleistung [l/h] = Teichvolumen* Anzahl Filterungen / 24 h
Bei der Anzahl der Filterungen geht es darum, wie oft pro Tag mit dem Teichfilter gefiltert wird?
Beispiel: Ist ein Teich 5 Meter lang, 5 Meter breit und zwei Meter tief, ergibt sich ein Teichvolumen von 25 m³. Wird der Teich 4 Mal am Tag gefiltert, wird 100 m³ Teichwasser pro Tag durch den Filter laufen (25 m³ x 4 Mal).
Die Pumpenleistung beträgt dabei: 4,2 m³ /h bzw. 4200 l/h (70 Liter/ Minute). Das Ergebnis ist also, dass das Pumpen-Modell eine Leistung von mindestens 4200 l/h braucht. Die Herstellerangaben geben Auskunft darüber, ob die Pumpleistung für die gewünschte Filterleistung ausreichend ist. Aber nicht nur die Wassermenge ist wichtig. Auch der Standort, die Bepflanzung und der Fischbesatz sind zu beachten. Ist der Teich starker Sonneneinstrahlung ausgesetzt oder dicht bepflanzt, muss auch die Pumpe mehr Leistung bringen.
Bei einem Teichfilter wird die maximal mögliche Pumpenleistung bzw. die maximale Durchflussmenge angegeben. Wenn man sich für eine Pumpe entscheidet, so darf dieser Wert nicht überschritten werden, sonst kann der Filter überlaufen oder kaputtgehen.
Tipp: Zuerst sollte man also den Teichfilter kaufen und erst dann die Teilpumpe.
Teichgröße und Teichtiefe sind das primäre Auswahlkriterium
Die Auswahl der richtigen Teichpumpe hängt stark von der Größe und Tiefe Ihres Teiches ab. In diesem Abschnitt möchten wir auf die Unterschiede zwischen Teichpumpen für kleine und große Teiche eingehen. Für kleinere Teiche mit geringer Tiefe und Wasservolumen sind kompakte Pumpen mit niedrigerer Leistung ausreichend. Sie verbrauchen weniger Strom und sind oft kostengünstiger in der Anschaffung.
Für größere Teiche mit höherem Wasservolumen und Tiefe sind leistungsstarke Pumpen erforderlich, die in der Lage sind, das Wasser effektiv umzuwälzen und gegebenenfalls auch größere Wasserspiele oder Filteranlagen zu betreiben. Achten Sie darauf, die Pumpenleistung entsprechend der Größe und den Anforderungen Ihres Teiches auszuwählen, um optimale Ergebnisse und eine effiziente Wasserzirkulation zu gewährleisten.
Förderhöhe berücksichtigen
Beim Kauf einer Filterpumpe muss auch die Förderhöhe beachtet werden. Diese bezieht sich auf den Höhenunterschied, welchen das Wasser zwischen der Wasseroberfläche bis zu der Filteranlage oder zum Bachlauf überwinden muss. Wenn der Filter neben dem Teich steht und nur der Weg von der Wasseroberfläche bis zum Filter überwunden werden muss, so ist die Förderhöhe weniger wichtig. Wenn man aber einen erhöhten Bachlauf angelegt hat, über welchen das Wasser zurück in den Teich geleitet wird, muss man den Höhenunterschied beim Kauf berücksichtigen.
Stromverbrauch senken
Eine Teichpumpe läuft fast das ganze Jahr über. Deswegen sollte man auch auf den Stromverbrauch achten.
Tipp: Wenn man Energiekosten einsparen möchte, sollte man auf einen möglichst großen Schlauchdurchmesser achten. Je größer dieser ist, umso kleiner der Widerstand, welchen die Pumpe überwinden muss und umso besser macht sie ihre Arbeit.
Länge der Anschlussleitung
Beim Kauf einer Teichpumpe sollte man auch auf die Anschlussleitung achten. Diese sollte mindestens 10 Meter lang sein.
Frostsicher
Im Winter sollten die meisten Pumpen aus dem Teich entnommen werden. Ansonsten könnten sie bei sehr niedrigen und winterlichen Temperaturen geschädigt werden. Will man seine Pumpe auch im Winter im Wasser lassen, so sollte man sich für ein frostsicheres Pumpen-Modell entscheiden.
Sicherheitsaspekt
Wasser leitet Strom. Wenn Menschen im Schwimmteich baden, so müssen Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Es müssen besondere Richtlinien bei der Aufstellung der Pumpe beachtet werden. Diese werden vom Verband der Elektrotechnik vorgegeben. Schwimmteichpumpen werden für gewöhnlich außerhalb des Wassers platziert. Alternativ sollte eine Schwimmteichpumpe gewählt werden, die mit einer Niedrigspannung arbeitet (12 Volt). Bevor man allerdings eine Schwimmteichpumpe nach gut Glück kauft, sollte ein Fachmann zurate gezogen werden, denn eine Schwimmteichpumpe besteht aus strom- und wasserführenden Teilen und die Entscheidung ist für Unwissende schwer zu treffen, welche nun die richtige ist.
Umweltfreundlichkeit und Energieeffizienz
Umweltfreundliche und energieeffiziente Teichpumpen sind eine ausgezeichnete Wahl für umweltbewusste Teichbesitzer. Diese Pumpen nutzen fortschrittliche Technologien und Materialien, um den Energieverbrauch und CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Solarbetriebene Teichpumpen sind beispielsweise eine hervorragende Option, um die Abhängigkeit von Strom zu verringern und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.
Achten Sie beim Kauf einer energieeffizienten Pumpe auf das EU-Energielabel, das den Energieverbrauch und die Effizienzklasse des Geräts angibt. Durch den Einsatz einer energieeffizienten Teichpumpe können Sie nicht nur die Umwelt schonen, sondern auch langfristig Geld sparen, indem Sie die Betriebskosten Ihrer Pumpe reduzieren.
Wo platziert man am besten die Teichpumpe?
Im Teich lagern sich Ablagerungen immer an der tiefsten Stelle an. An dieser Stelle sollte auch das Pumpen-Modell seinen Platz haben. Hier kann sie den meisten Schmutz aufnehmen und ihn dann zum Filter transportieren. Wenn möglich, sollte man sie auf einen kleinen Sockel stellen. Dadurch wird verhindert, dass sie nach längerer Zeit komplett im Schlamm versinkt. Dann würde sich nämlich auch die Förderleistung verringern. Geeignet als Sockel sind Pflastersteine oder kleine Waschbetonplatten. Beim Rücklauf des Wassers muss darauf geachtet werden, dass dieser möglichst weit weg vom Ansaugpunkt entfernt ist. So kann das Wasser gut umgewälzt werden.
Muss die Teichpumpe rund um die Uhr laufen?
Die Pumpe sollte 24. Stunden durchgehend laufen. So wird dafür gesorgt, dass die Sauerstoffzufuhr bei Tag und bei Nacht gleich bleibt. In Fischteichen ist dies besonders wichtig. In der Nacht produzieren die Pflanzen keinen Sauerstoff, weil die Photosynthese nicht stattfindet. Hier muss dann die Teichpumpe für den Sauerstoff im Teich sorgen, sonst sterben die Fische. Handelt es sich um Teichfilterpumpen, also Pumpen mit einem Filter, müssen auch diese durchgehend laufen, sonst können die Bakterien absterben, wenn man sie abschaltet. Diese Bakterien sind für die Filterung und den Abbau von unerwünschten Stoffen wichtig. Ohne diese Filterfunktion kann der Teich umkippen und sowohl Pflanzen wie auch Fische können sterben.
Darf eine Teichpumpe niemals ausgestellt werden?
Im Winter darf die Pumpe abgestellt werden. Wenn die Temperaturen unter 6 °C fallen, so sollte man die Pumpe abstellen.
Folgende Gründe sind dafür ausschlaggebend:
- Bei einer Umwälzung würde das wärmere Wasser immer wieder an die Oberfläche gelangen und der Teich würde viel schneller abkühlen als ohne Pumpe.
- Wenn das Wasser anschließend zu kalt ist, können auch die Fische in der Tiefe nicht mehr überleben
- Es sind nicht alle Pumpen frostsicher und diese würden kaputtgehen, wenn man sie den Winter über laufen lässt.
Teichpumpen warten und reinigen
Eine Teichpumpe läuft in der Regel Tag und Nacht. Aus diesem Grund brauchen sie auch Pflege. So stellt man sicher, dass sie nicht unerwartet ausfallen. Während der Saison kann man sie nicht einfach aus dem Wasser holen und man kann sie nur von außen reinigen und auf eventuelle Schäden überprüfen. Im Herbst, wenn man sie langsam ausschalten kann, sollte man sie aus dem Wasser holen und sie gründlich reinigen und auf Defekte untersuchen. Vor dem Beginn der nächsten Saison sollte man sie noch einmal prüfen und gegebenenfalls wieder säubern, wenn sich Schmutz oder Staub abgesetzt hat.
Was kostet eine Teichpumpe im Jahr an Strom?
Es gibt viele verschiedene Teichpumpen. Manche brauchen für 60 Liter in der Minute 800 Watt und anderen reichen auch 50 Watt. 1000 Stunden Betriebsleistung im Jahr und gleiche Leistung kosten bei einigen 136 Euro. Andere können auch nur 8,50 Euro kosten. Gute Teichpumpen halten für gewöhnlich 20.000 bis 30.000 Stunden. Eine unpassende Pumpe kann aber schnell teuer werden. Auch bei einer guten Pumpe schwanken allerdings die Preise. Damit man 10 Liter Wasser auf 1 Meter Höhe bringt, muss man zwischen 20 und 90 Euro bezahlen. Auch die Betriebskosten sind zu bedenken. Der Stromverbrauch schwankt für 10 Liter Wasser in der Minute auf 1 Meter Höhe zwischen 7 und 25 Euro. Hat man für eine falsche Teichpumpe die falsche Leistung gewählt, kann man für die gleiche Wassermenge schnell etliche hundert Euro mehr ausgeben. Die absolut richtige Pumpe gibt es nicht. Es gibt sie immer nur für eine bestimmte Wassermenge und Förderhöhe.
Preisvergleich: 55 Liter in der Minute bei 100 cm Höhe:
Gute Lösung:
- Pumpe für 200 Euro und 45 Watt
- Leistungsdauer: ca. 30.000 Stunden
- Kosten: 433 Euro
Schlechte Lösung:
- Pumpe für 50 Euro und 500 Watt
- Leistungsdauer: 2000 Stunden
- Kosten für 30.000 Stunden= 2800 Euro
- Preisbasis: 1 kWh = 0,17 Euro
Was ist das Besondere an einer Belüfterpumpe?
Ist der Teich im Garten ein Zuhause für mehrere Lebewesen, muss die Sauerstoffzufuhr gewährleistet sein. Das funktioniert mit einer Belüfterpumpe besonders gut. Diese versorgt das Wasser und die darin lebenden Lebewesen ausreichend mit Sauerstoff.
Beim Kauf einer Teichbelüftungsanlage ist immer die Teichgröße entscheidend. Für kleine Teiche braucht man nur einzelne Geräte. Für Schwimmteiche benötigt man eventuell mehrere Belüfter. Ebenfalls wichtig ist hierbei auch die Leistung der Belüfterpumpe. Grundsätzlich kann man sagen, dass das Luftvolumen, welches in einer Stunde hineingepumpt wird, zu ¼ dem Volumen des Teichs entsprechen sollte. Eine gute Belüfterpumpe kann diese leisten und auch auf lange Sicht garantieren.
Checkliste für den Kauf einer Teichpumpe:
Bevor man eine Teichpumpe kauft, sollte man eine kleine Checkliste abarbeiten. Folgende Fragen sollte man sich im Vorfeld stellen:
- Wo und wofür wird die Pumpe eingesetzt?
- Gibt es einen Brunnen, einen Wasserfall?
- Wie groß ist der Abstand der Pumpe zu der Steckdose?
- Gibt es einen Teichfilter?
- Ist die Pumpe im Dauerbetrieb?
- Wenn es einen Wasserfall gibt, wie hoch soll das Wasser gepumpt werden?
- Wie breit wird der Wasserfall sein?
- Wie viel Wasser pro Zeiteinheit soll herunterfließen?
Fazit:
Wie Sie sehen, ist es wichtig, eine richtige und passende Teichpumpe zu kaufen. Sie können bares Geld sparen, wenn Sie sich für das passende Modell entscheiden. Und nicht nur das, Sie riskieren es auch nicht, dass Ihr Modell schnell kaputtgeht. Wenn das passiert, so bringen Sie auch Ihren Teich in Gefahr. Ein Fachmann im Fachhandel wird Sie gerne beraten, wenn es um einen Kauf geht. Denken Sie aber im Vorfeld darüber nach, wo und wie Sie Ihre Pumpe einsetzen möchten.